Die neuesten Smart Radio Modelle

So muss Klang klingen

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Radio kaufen

Mit dem DAB+ Radio garantiert beste Audioqualität

Zählen Sie zu der zahlenmäßig weiterhin signifikanten Gruppe von Menschen, die täglich Nachrichten, Musik und verschiedene Info- und Unterhaltungsformate im Radio hört? Dann sollten Sie – egal, ob es sich um ein Küchenradio, das Gerät im Bad- oder Schlafzimmer oder um ein tragbares Exemplar handelt – nicht an der Qualität sparen. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl Ihres neuesten Internetradios oder DAB-Radio.

Zu den Produkten

Was sollten Sie beim Kauf eines Radios beachten?

Auf den ersten Blick scheint das Radio kaufen keine große Recherche zu erfordern, doch die große Auswahl und Preisspanne an Digitalradios und Internetradios zeigt, dass es in der Tat zahlreiche Unterschiede hinsichtlich der Qualität, der Technik, der Funktionen beziehungsweise Extras und auch in Bezug auf das Design gibt. Auf diese Punkte sollten Sie achten, wenn Sie nach einem Gerät suchen, an dem Sie lange Freude haben:

Empfangstechnik und Klangqualität

Aktuell gibt es fünf Empfangsmöglichkeiten: UKW, DAB, DAB+, Internetradio (Webradio) und Radio über Satellit und Kabel. Diese unterscheiden sich vor allem in Bezug auf die Anzahl der Sender, die sie empfangen, sowie hinsichtlich der Frequenzen und Klangqualität der Übertragung.


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Anschlussmöglichkeiten

Unterschiedliche Radiotypen haben selbstverständlich auch verschiedene Anschlüsse. So gibt es zum Beispiel Radios, die über USB-Anschlüsse verfügen, andere Modelle sind mit Kopfhöreranschlüssen ausgestattet. Welche Anschlüsse Ihr Gerät haben sollte, hängt von davon ab, wie Sie es nutzen.

Welches Extra darf es für Sie sein?

Wenn das Radio mehr für Sie ist als ein „Nebenmedium“, dann könnten die integrierten Extras entscheidend für Ihre Auswahl sein. Zu den angebotenen Features gehören beispielsweise ein integrierter CD-Player, Universal Plug-and-Play (UPnP: ein System, das die Geräteerkennung in einem lokalen Netzwerk automatisiert), Spotify beziehungsweise Spotify Connect, Senderspeicher, Sprachsteuerung, Wecker, Sleeptimer (Schlummerfunktion), Bluetooth, Dimmfunktion, App-Steuerung und sogar ein Spitzwasserschutz.

Gewicht, Größe und Design

Haben Sie einen festen Platz für Ihr Radio eingeplant oder wird es an unterschiedlicher Stelle eingesetzt? Diese Frage sollten Sie im Hinterkopf behalten, wenn es um die Größe und das Gewicht und auch um den Akku des neuen Geräts geht. Optisch gibt es zahlreiche Varianten, die sich entweder in das bestehende Interieur einfügen oder als Hingucker, zum Beispiel in einer auffälligen Farbe, ein Designstatement machen. Eine große Bandbreite gibt es auch beim Display – das sollte Sie allerdings nicht nur optisch ansprechen, sondern auch in der Handhabung.

Radiotypen – so lassen sie sich unterscheiden

Es gibt verschiedene Ansätze, Radios zu kategorisieren. Eine ist entsprechend ihrer Empfangsweise: analog – dazu gehört übrigens auch der Weltempfänger, digital oder webbasiert. Die andere ist entsprechend ihres Einsatzortes, der unter anderem die Eigenschaften des Geräts vorgibt. Zu den geläufigsten Radiotypen gehören das Küchenradio, das wasserdichte Duschradio, das robuste Baustellenradio, das kleine Taschenradio, das Kofferradio mit Henkel zum Tragen, das Kombigerät Radiowecker und Retroradios, deren Design an den Look der 1950er und 1960er Jahre angelehnt ist.

Radios können im wahrsten Sinne des Wortes viele Formen annehmen – zum Beispiel als Teil einer Stereoanlage, in Kombination mit einem CD-Player oder als Tuner. Unsere Experten in Ihrer Nähe beraten Sie gerne. Egal, ob Sie ganz am Anfang Ihrer Entscheidung stehen oder es um die finale Auswahl geht.

Es gibt keine Produkte mit der aktuellen Filterung.

Analog, digital und webbasiert – was ist der Unterschied?


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UKW ist der analoge Rundfunk, wie er seit Jahrzehnten bekannt ist. Alte Radios laufen mit UKW (Ultrakurzwellen) – ob UKW zu einem zukünftigen Zeitpunkt abgeschaltet wird oder einfach nach und nach an Bedeutung und Beliebtheit verliert, wird sich zeigen. DAB (Digital Audio Broadcasting) ist zur flächendeckenden Abdeckung Deutschlands mit Digitalradios eingeführt worden. Mittlerweile ist das DAB-Radio allerdings nicht mehr relevant, da bereits der Nachfolger, DAB+, verfügbar ist. Die Vorteile von DAB+ gegenüber seines Vorgängers und UKW sind rauschfreier Empfang, Platz für viele neue Sender und Formate, abhängig von der ausgestrahlten Datenrate, einen besseren Klang und programmbegleitende Daten, zum Beispiel den Titel oder Künstler, mit auszustrahlen.

Den Zeitgeist trifft das Internetradio. Durch das weltweite Streaming bietet es die umfangreichste Senderauswahl. In den meisten Fällen kann es zudem die beste Empfangsqualität vorweisen. Die Sendequalität ist von Sender zu Sender unterschiedlich, allerdings geht man davon aus, dass sich diese durch die Optimierung des Internets in Zukunft weiterhin verbessern wird. Der einzige „Haken“ bei der Nutzung des Internetradios ist, dass Internet verfügbar sein muss. Aber auch das wird in absehbarer Zeit eine Selbstverständlichkeit sein.

Eine weitere Option, Radio zu hören, ist über Satellit und Kabel – also zum Beispiel über TV-Geräte und Set-Top-Boxen. Wie lange dies aber noch möglich sein wird, steht in den Sternen.

AM und FM – der Unterschied liegt in der Modulationsart

AM (Amplitudenmodulation) und FM (Frequenzmodulation) sind zwei unterschiedliche Modulationsarten. Unter der Modulationsart eines Funksignals versteht man das Verfahren, wie auf ein Trägersignal das gewünschte Nutzsignal aufmoduliert wird. FM ermöglicht eine weniger störanfällige Übertragung von analogen Tonsignalen als AM. AM wird im Lang-, Mittel- und Kurzwellenbereich verwendet und ist empfindlicher gegenüber atmosphärischer Störungen.

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