Monitore

Ein Computerbildschirm kann unterschiedliche Einsatzfelder haben. Am Anfang muss klar definiert werden, ob man den Bildschirm primär zum Arbeiten verwendet oder für Computerspiele. Der richtige PC-Monitor soll für ein möglichst ermüdungsfreies Arbeiten sorgen. Der Markt besteht heute vor allem aus LED-, LCD (Liquid Crystal Display)– und TFT (Thin Film Transitor)-Monitore. LCD-Monitore und TFT-Bildschirme arbeiten mit Flüssigkristallen, die von Leuchtstoffröhren beleuchtet werden. Sie sorgen für ein scharfes, kontrastreiches Bild ohne Verzerrungen.

Heute dominieren LED-Bildschirme den Markt. Leuchtdioden regeln die Helligkeit des Bildes auf schnelle Art und Weise und erzeugen damit schärfere Kontraste. Zudem überzeugen LED-Monitore mit einem geringen Energieverbrauch.

Folgende Aspekte sollten beim Kauf beachtet werden:

• Bildschirmdiagonale in cm / Zoll
• Bildschirmauflösung: z.B. Standard HD (1280 x 720 Pixel), Full-HD (1920 x 1080 Pixel,), UHD (3840 x 2160 Pixel)
• Anschlüsse:  DVI (Digital Visual Interface/ digitaler Monitoranschluss),  VGA/ D-SUB (Video Graphics Array/ analoger Bildübertragungsstandard) heute veraltet, HDMI (High Definition Multimedia Interface/ für Audio- und Bildübertragung), DisplayPort-Anschluss (Audio- und Bildübertragung), USB-Schnittstellen für z.B. Maus, Tastatur und PC, Component Video, Audio/ Line
• Reaktionszeit: Je niedriger, desto besser
• Bildverhältnis: z.B. 16:9, 4:3, 16:10